Die Öffentlichkeit zu informieren und anzusprechen ist wichtiges Element der Spielleitplanung. Hier finden Sie die umfangreiche Berichterstattung, die das Modellprojekt erfahren hat — aus Tagesspiegel, Berliner Zeitung und Berliner Woche.
TU intern: “Wo Kids Partner sind”, 19. April 2010
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“Mit einem Modellprojekt, das vom Institut für Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin unterstützt wird, will der Bezirk Pankow einen kinderfreundlichen Stadtteil Weißensee schaffen. Über die Planung von Spielplätzen geht die Spielleitplanung allerdings weit hinaus.”
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Berliner Woche: “Die wollen doch nur …”, 16. Dezember 2009
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“Im Auftrag des Bezirksamtes erarbeiteten im Frühjahr dieses Jahres Studenten des Instituts für Stadt- und Regionalplanung der Technischen Universität Berlin für Weißensee eine Spielleitplanung. Jetzt sollen erste Ideen daraus umgesetzt werden.”
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Berliner Zeitung: “Studienprojekt Spielplatz”, 02. Oktober 2009
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“Ein Studienprojekt der TU Berlin macht auf die Wünsche der Jugendlichen aufmerksam. 20 Studenten der Fachrichtung Stadt- und Regionalplanung beschäftigten sich im vergangenen Semester mit dem Konzept der Spielleitplanung und erarbeiteten Vorgaben für ein kinderfreundlicheres Weißensee.”
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Berliner Woche: “Was sich Kinder wünschen”, 20. Mai 2009
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“Wichtigste Partner beim Erstellen der Spielleitplanung sind die Kinder und Jugendlichen selbst. Fachleute gehen dieser Tage mit Schülern und Besuchern von Freizeiteinrichtungen durch den Kiez, führen eine Bestandsaufnahme durch, erfragen ihre Wünsche und Kritiken an Bestehendem und erarbeiten dann gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen Vorschläge für die Spielleitplanung.”
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Tagesspiegel: “Stadtplanung auf dem Stundenplan”, 19. Mai 2009
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“Stadtplaner der Technischen Universität (TU) haben die Streifzüge begleitet, denn sie sind Teil eines in Berlin bislang einmaligen Modellprojekts namens „Spielleitplanung“. Die Idee dahinter ist, in der Stadtentwicklung auch Rücksicht auf die Meinung von Kindern und Jugendlichen zu nehmen – und das nicht nur, wenn es um die Gestaltung von Spielplätzen geht.”
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Tagesspiegel: “Mehr Platz zum Toben”, 29. November 2008
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“Aber es gibt auch Positives. Wie berichtet hat die BVV Pankow am vergangenen Mittwoch über eine sogenannte Spielleitplanung als Pendant zur Bauleitplanung beraten: Kinder und Jugendliche sollen künftig an der Planung von Spielplätzen, Ampeln oder Schulhöfen beteiligt werden. Der Vorschlag wurde zustimmend aufgenommen und soll gemeinsam mit der TU Berlin getestet werden.”
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Tagesspiegel: “Spielend leicht verbessern”, 26. November 2008
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“Wenn in Berlin gebaut wird, werden Kinder und Jugendliche nicht nach ihrer Meinung gefragt. Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) informiert sich heute in einer außerordentlichen Sitzung darüber, wie eine Spielleitplanung als Pendant zur Bauleitplanung funktionieren könnte.”
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